Kenia. Ebola und Bomben – Reiseinformationen für Selbstfahrer.

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Bombenanschläge und Terrorgruppen die mordend durch das Land ziehen. Soweit die Informationen die derzeit in den europäischen Medien über Kenia kursieren. Manche werden sich fragen: Ist es in diesen Zeiten überhaupt möglich ein Land, das derart vom Chaos gebeutelt ist, mit dem eigenen Fahrzeug zu durchqueren?

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Selbstverständlich fokussieren sich die Massenmedien wie üblich auf das Negative, verkürzen die Situation auf das, was am meisten Aufsehen erregt.

Der Tourismus in Kenia leidet derzeit zusätzlich, wie in allen afrikanischen Ländern, immer noch unter dem medialen Erdbeben, dass die intensive Berichterstattung über die in Liberia geschehene Ebola-Epidemie ausgelöst hat. Bereits in Sambia und Malawi klagten die Hotels und Touristenführer über zahlreiche Stornierungen in der laufenden Saison. Dass der Kontinent Afrika aus 56 Ländern besteht, dass Ebola mehr als 5.000 Kilometer von Kenia entfernt ist, dass München näher am Ausbruchsherd der Seuche liegt als Nairobi, soweit wird selten differenziert.

Im Kenia spürt man als Reisender von all dem was in Europa an Horrormeldungen verbreitet wird nichts, außer dass die Touristenströme ausbleiben, die Strände vereinsamt, viele Hotels verwaist sind.

Die große Datenbank mit Reiseinformationen auf abseitsreisen.de wächst weiter und weiter. Kenia ergänzt nun als weiteres ostafrikanisches Land die umfangreiche Liste mit Stellplatz-, Reise- und vielen weiteren Hinweisen. Wie üblich sind die Informationen besonders für andere Reisende zusammengestellt, die mit einem eigenen Fahrzeug unterwegs sind.

Viel Spaß beim Reisen.

Hier geht es zu den Informationen für → Kenia.

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