Stand der Informationen
Juni 2015

Visa
An den Landesgrenzen erhält man als deutscher Staatsbürger kein Visum. Dieses muss vorab beantragt werden.
In Berlin erhält man ein Visum mit einer Aufenthaltsdauer von 1 Monat. Genaue Informationen zur Beantragung findet man auf der Internetseite der Sudanesischen Botschaft. Das Visum kann etwa drei Monate vor Einreise beantragt werden. Die normale Bearbeitungsdauer beträgt ein bis zwei Wochen, ein Express-Visum dauert 3-7 Tage. Ein Touristenvisum kostet 40 Euro, als Express-Visum 90 Euro. Da wir eine ausführliche Routenbeschreibung beigefügt hatten, bekamen wir ohne dass wir darum gebeten hatten 40 Tage Aufenthalt und ein extra großes Einreisezeitfenster von 70 Tagen.

Alternativ kann man bei der Sudanesischen Botschaft in Addis Abeba / Äthiopien ein Transitvisum für zwei Wochen beantragen. Dieses wird laut Auskunft von Tom und Markus problemlos innerhalb von zwei Tagen für 92 U$ ausgestellt.

Bei der Sudanesischen Botschaft in Kenia gibt es ein Visum mit zweimonatiger Aufenthaltsdauer, das zwei Monate vor Einreise beantragt werden kann. Das Visum läuft sofort an, sodass innerhalb von zwei Monaten eingereist werden muss. Aber Achtung!!! Für Deutsche ist die Beantragung in Kenia nahezu unmöglich, da man hierfür ein Empfehlungsschreiben der Deutschen Botschaft, bzw. eine Stellungsnahme der Deutschen Botschaft benötigt, dass keine Empfehlungsschreiben ausgestellt werden. Leider ist die Deutsche Botschaft (anders als beispielsweise die Schweiz) nicht gewillt auch nur den kleinen Finger zu rühren. Wir haben es, wie auch immer dennoch geschafft ein Visum zu erhalten, das ist jedoch alles andere als wahrscheinlich und sehr zeit- und nervenaufreibend. Wer hierzu gezielte Informationen benötigt, kann sich per Email an uns wenden.

In Ägypten soll es ebenfalls möglich sein, ein Visum zu beantragen, wir können dazu jedoch keine Angaben machen.

Einreisebestimmungen
Wir haben für die Einreise mit dem Fahrzeug ein Carnet de Passages verwendet. Nach einer Versicherung wurde nicht gefragt. Ab Einreise hat man drei Tage Zeit sich zu registrieren. Wir registrierten uns in Khartoum über das German Guest House. Die Registrierungskosten lagen bei 500 SDG pro Person. Am Flughafen soll die Registrierung 380 SDG pro Person kosten. Zusätzlich sollte in Khartoum ein Reise- und Fotopermit beantragt werden. Dieses ist kostenlos. Auch hier ist das German Guest House behilflich.

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Grenzabwicklung
Sudan, Grenzposten Gallabat:
Fahrt über die Brücke bis zur Absperrung. Kurze Kontrolle des Carnet de Passages. Jetzt durften wir passieren und parkten 20 Meter weiter an der Straße vor dem Migrationsgebäude das sich links unterhalb der Straße befindet. Dort wurden umgehend und kostenlos Kopien von Pass und Visum angefertigt. Nach ausfüllen des Migrationsformulars wurden die Pässe mit dem Vermerk gestempelt, dass man sich innerhalb von drei Tagen registrieren muss.

50 Meter weiter befindet sich auf der linken Seite die Zollabwicklung, das Gebäude erkennt man an einer gehissten Fahne. In einem Büro im Gebäude wurde das Carnet gestempelt und die Fahrzeugdaten in ein Importpapier eingetragen, gestempelt und vom Chef unterzeichnet.
Eine Fahrzeugkontrolle fand bei uns nicht statt. Auch nach Alkohol, der im Sudan verboten ist, wurde nicht gefragt.

Auf sudanesischer Seite konnten wir Geld am Schwarzmarkt tauschen. Je US-Dollar konnten wir 8,5 SDG aushandeln, zeitgleich lag der Kurs in Khartoum bei 9,5 SDG.

Nach etwa einem Kilometer Fahrt mussten wir bei einem weiteren Kontrollposten gegen Quittung 55 SDG (etwa 6 Euro) Straßengebühr bis Khartoum bezahlen.

Dauer etwa eine Sunde und 20 Minuten Wartezeit wegen Mittagspause (bis 15 Uhr).
Kosten: 55 SDG exklusive der späteren Registrierung (500 SDG pro Person beim German Guest House oder 380 SDG pro Person am Flughafen von Khartoum).

Ausreise Wadi Halfa:
Der Grenzübertritt von Sudan nach Ägypten ist ohne Grenzhelfer nicht nur möglich, sondern um ein Vielfaches günstiger. Zur detaillierten Beschreibung der Grenzabwicklung geht es hier.

Dauer etwa zweieinhalb Stunden.
Kosten: 158 SDG (ca. € 15,-)

Neue Grenze: Ab dem 15. August 2015 (Termin wurde bereits mehrfach verschoben) soll es laut Aussage Einheimischer einen neuen Grenzübergang auf der Westseite des Nils geben. Selbst eine kurze Fähre ist dann nicht mehr nötig. Die Zollgebäude werden gerade in Dongola gebaut.

Kraftstoff
Während unseres Aufenthalts im Sudan herrschte enorme Dieselknappheit. Man sagte uns, das läge an der Regenzeit, da die Bauern viel Diesel für ihre Traktoren benötigten. Ob es zu anderen Jahreszeiten besser ist wissen wir nicht, aber in unserem Fall gab es von der Grenze bis nach Khartoum keinen Diesel. Zwar gab es in Gedaref zwei Tankstellen, die noch Diesel hatten, doch standen dort bereits unzählige Trucks mit Extratanks in Schlange. Wir durften zwei Kanister zwischendurch füllen. Selbst in Khartoum führten nur einzelne Tankstellen Diesel. Auch im Norden des Landes sahen wir viele leere Tankstellen. Der Dieselpreis lag im Süden des Landes bei 3,5 SDG / Liter und in Khartoum bei 3,11 SDG / Liter und lag damit bei etwa 30 Eurocent / Liter. Aus Reservekanistern am Rande der Straße kostete der Diesel 6 SDG / Liter.

Kommunikation
Wir hatten von anderen Reisenden bereits eine Simkarte von den Anbieter Sudani bekommen. Auflagekarten gibt es an Straßenständen und kleinen Tante-Emma-Läden. Eine Minute ins Deutsche Festnetz kostet 1 SDG die Minute und ist mit 10 Eurocent recht günstig. Für 9 SDG erhält man 1GB. Da der Datentransfer relativ langsam ist, reichten das GB leicht für die zwei Wochen, die wir im Sudan waren. Die Netzabdeckung war auf unserer Strecke gut.

Straßen
Die Hauptstraßen sind geteert und meist in gutem Zustand, wenn die Straßen auch eher schmal sind. Von Äthiopien kommend ist der Streckenabschnitt bis Gedaref mit vielen Schlaglöchern überzogen. Ab Gedaref ist der Straßenbelag deutlich besser, besonders gut war die Teerstraße auf der Ostseite des Nils bis Khartoum. Die Hauptstraßen sind mautpflichtig. Mautstellen gibt es bei jeder größeren Stadt. Man kann entweder Teilstrecken lösen oder gleich von Anfang die gesamte Strecke bezahlen, dann muss man lediglich die Quittung vorzeigen. Häufig befindet sich an der Zahlstelle auch ein Polizeiposten, der die Fahrzeugpapiere und Travelpermit kontrolliert. 100Km kosten etwa 10 SDG / 1 Euro. Wir hatten an der Grenze die Strecke bis Khartoum gezahlt und wollten den weiteren Streckenabschnitt später zahlen. Interessanter Weise wurden wir nördlich von Khartoum zwar jedes Mal an der Mautstelle aufgehalten und mussten unser Travelpermit vorzeigen, nach einer Straßengebühr wurden wir jedoch nicht mehr gefragt.
Tipp: Es spart Zeit, wenn man bei den Polizeikontrollen eine Kopie des Travelpermits abgeben kann. Wir benötigten je drei Kopien auf dem Weg nach Norden.

Trinkwasser / Versorgungslage
Endlich gibt es wieder Milchprodukte. Feta, Yoghurt und Milch finden sich in vielen kleinen Supermärkten. Große Supermärkte gibt es Khartoum, zum Beispiel in der Afra Mal (N15° 33′ 32.5“, E 32° 33′ 14.2“). Die Auswahl an Obst und Gemüse ist deutlich breiter als in Äthiopien. Wasserkanister mit 20 Liter Trinkwasser kosteten 20 SDG (€ 2,-), diese haben wir jedoch nur in Khartoum gesehen. Ein Liter Milch kostete 10 SDG, ein Kilo Tomaten 20 SDG, 3 Fladen etwa 1 SDG, 5 Fallapfel ebenfalls 1 SDG, 500ml Wasser 2 SDG, ein einfaches Essen 10 SDG. Brauchwasser haben wir im Sudan nicht gefüllt, da das Wasser meist direkt aus dem Nil kommt und nicht sonderlich appetitlich wirkte.

Hinweis: Alkohol ist im Sudan offiziell nicht erlaubt.

Tipp: Wer nach Äthiopien weiterreist: Unbedingt einen Vorrat an Milchprodukten anlegen, in Äthiopien gab es auf unserer Route weder H-Milch noch Butter.

Geld
Die Währung im Sudan ist das Sudanesische Pfund (SDG).
Achtung! Im Sudan kann kein Geld abgehoben werden. Automaten, die ausländische Kreditkarten akzeptieren gibt es nicht! Es kann ausschließlich Bargeld getauscht werden. Hierzu gibt es zwei Möglichkeiten: bei der Bank zum offiziellen Kurs von 6,8 SDG für den Euro oder auf dem Schwarzmarkt zu aktuell 10,5 SDG / Euro bzw. 9,5 SDG / US$. Direkt an der Grenze von Äthiopien kommend, bekamen wir für den US-Dollar 8,5 Pfund, der Euro hätte ebenfalls nur 8,5 Pfund eingebracht. Das ‘German Guesthouse’ in Khartoum (s. Stellplätze) wechselt beide Währungen zu einem guten Kurs. In dem kleinen Ort Abri am Nil konnten wir nur US-Dollar für 9 SDG tauschen, Euro wurden nicht angenommen.

Botschaften
Ägyptische Botschaft in Khartoum: N15° 36′ 15.55″, E32° 31′ 21.72″
Wir erhielten unser Visum für Ägypten innerhalb eines Tages. Die Botschaft hat von Samstag bis Mittwoch geöffnet. Antragsstellung ab ca. 10 Uhr am rechten Fenster, Abholung ab 15 Uhr am linken Fenster. Da es eine extra Schlange für Frauen gibt, geht es deutlich schneller wenn sich die Frau anstellt und beide Anträge abgibt. Zur Antragsstellung benötigt man eine Passkopie auf einer DinA4-Seite, ein Passfoto und ein ausgefülltes Antragsformular. Das Formular bekommt man bei der Botschaft. Kosten: 160 SDG pro Person. Uns wurde ein 1 Monat gültiges Visum erteilt, ein längerer Zeitraum war nicht möglich. Laut Aussage des Beamten läuft das Visum sofort an. An der Grenze wiederum erklärte man uns, dass wir uns ab Einreisestempel 45 Tage in Ägypten aufhalten dürften. Die Fahrzeugpapiere wurden hingegen nur für 30 Tage erteilt.

Stellplätze
Der Sudan gilt in weiten Teilen als relativ sicheres Reiseland. Da das Land zudem dünn besiedelt ist, lassen sich sehr leicht freie Stellplätze finden. Hotels hingegen kennen keine Campinggäste, hier muss man zum Teil ein Zimmer buchen um parken zu dürfen.

Gedaref55km südlich von Gedaref
N 13° 37′ 48.2“, E 35° 34′ 34.4“, (~ 580m ü. M.)

Freier Stellplatz in einem kleinen Dorf nahe Tankstelle.

südlich von khartoum85km südlich von Khartoum bei Wad Rawah
N 15° 11′ 40.9“, E 33° 07′ 45.9“, (~ 390m ü. M.)

Freier Stellplatz abseits der Straße. In der nahegelegene Tankstelle befindet sich ein Restaurant.

khartoumKhartoum. German Guest House
N 15° 34′ 05.5“, E 32° 33′ 48.7“, (~ 390m ü. M.)

30 US$ / Nacht (ca. € 26,-)
(15 US$ pro Person mit Vollpension, Getränke inkl.. Zimmer mit Klimaanlage und Vollpension gibt es ab 80US$)

Parkplatz außerhalb des Hotels in einer staubigen Seitenstraße, jedoch hohe Aufenthaltsqualität in der Hotelanlage.

Ausstattung: Privates WC und heiße Dusche in einem der Zimmer (wenn möglich, ansonsten kann man Gemeinschaftsbäder mit WC und Dusche nutzen), 3-Mal täglich sehr schmackhaftes Essen, Softdrinks und Wasser den ganzen Tag über kostenlos, schnelles kostenloses Wi-Fi, großer gepflegter Pool. Diverse Aufenthaltsräume, Poolbillard, TV. Einer der Angestellten kümmert sich auf Wunsch um die Registrierung (500SDG pro Person) und Beantragung des Reise- und Fotopermits (kostenlos). Bei Norbert, dem Besitzer, können US-Dollar und Euro zum tagesaktuellen Marktkurs gewechselt werden. Die Bar war während unseres Aufenthalts geschlossen, soll aber in Kürze wieder geöffnet werden.

Achtung: Zwei junge Männer haben in der Morgendämmerung versucht durch eines unserer geöffneten Fahrzeugfenster zu langen. Zum Glück lag nichts Wertvolles in greifbarer Nähe und da wir es gleich bemerkten, zogen die beiden unverrichteter Dinge ab.

Einkaufen: In der AFRA Mall (N 15° 33′ 32.5“, E 32° 33′ 14.2“, Africa Road / Mamoon Beheiri Street) befindet sich ein großer Sena-Markt mit sehr großen Auswahl.

Fahrzeugversicherung: United Insurance Tower. Wir konnten hier eine Haftpflichtversicherung für unser Fahrzeug abschließen. Ein Monat kostete 25 DSG (ca. € 2,50).

Ägyptische Botschaft in Khartoum s. Botschaften.

naqaPiste nach Naqa.
N 16° 21′ 41.1“, 33° 15′ 40.2“

Freier Stellplatz in der Wüste.

Hinweis: Die gesamte Gegend ist nur dünn besiedelt und eignet sich gut zum Freistehen. Teilweise kann es abseits der Piste recht sandig werden.

Für den Tempelkomplex Musawwarat es-Sufra wurden 50 DSG (oder alternativ 10 US$!) pro Person verlangt. In Naqa fühlte sich niemand zuständig, hier konnten wir alleine die Tempel besuchen und brauchten nichts bezahlen.

MeroeMeroe. Pyramiden von Meroe
N 16° 56′ 16.2“, E 33° 45′ 21.4“ (~ 390m ü. M.)

Traumhafter freier Stellplatz mit bestem Blick auf die Pyramiden.

Anfahrt: Der Stellplatz befindet sich hinter den Pyramiden (linker Hand an den Pyramiden vorbei fahren) nahe der Gebäude der Touristenpolizei, die während unseres Aufenthalts nicht besetzt war.

Hinweis: Der Eintritt für die Pyramiden betrug 50 DSG pro Person und erlaubte den Besuch am Nachmittag, wie auch am nächsten Morgen. Wer mit einem weißen Kamel durch die Pyramiden reiten möchte, kann dies für 50 DSG tun.

Jebel BarkalKarima. Pyramiden von Jebel Barkal
N 18° 32′ 17.5“, E 31° 49′ 17.9“, (~ 300m ü. M.)

Trotz der Nähe zur Straße, toller freier Stellplatz direkt an den Pyramiden.

nördlich von DongolaNördlich von Dongola.
N 19° 16′ 02.7“, E 30° 30′ 06.6“, (~ 240m ü. M.)

Nicht besonders schöner freier Stellplatz nahe der Straße bei Tankstelle, dennoch ruhig.

Hinweis: Das koreanisch geführte ‘Candaca Nubian House’ in Dongola gibt es nicht mehr.

66km nördlich von DongolaBesser: Etwa 66 km nördlich von Dongola beginnt wieder unbewohnte Wüste. Hier kann man traumhaft schön zwischen Steinformationen stehen.

AbriAbri. Nubian Guest House
N 20° 48′ 23.2“, E 30° 20′ 48.4“, (~ 200m ü. M.)

Stellplatz vor gemütlichem Hotel direkt am Nil.

100 DSG / Zimmer (ca. € 10,-)
(Möchte man kein Zimmer, kann man den Preis mit Magzoub verhandeln)

Ausstattung: Sauberes Stehklo und Dusche. Strom im Hotel, mit langem Kabel Anschluss möglich. Zentral gelegen, der Markt ist gleich ums Eck. Wenige Gehminuten entfernt gibt es einen Badestrand – ein Bad im kühlen Nil ist herrlich und hier auch für Frauen problemlos möglich.

Magzoub, der nubische Besitzer, ist ausgesprochen gastfreundlich und hat uns den Sudan von seiner schönsten Seite gezeigt. Wir wurden mehrfach zum Abendessen bei ihm und seiner Frau eingeladen, besuchten das Krankenhaus, rauchten Shisha und schwammen gemeinsam im Nil. Magzoub kümmert sich sehr um seine Gäste, hilft wo er helfen kann und ist dabei sehr großzügig. Obwohl wir kein Zimmer bezahlten, stellte uns Magzoub tagsüber eines zur Verfügung, damit wir im Schatten und mit Blick auf den Nil sitzen konnten. Auch die Leute im Dorf sind ausgesprochen gastfreundlich, man kann kaum ein paar Schritte gehen, ohne nicht zum Tee eingeladen zu werden. Ein Platz, an dem man sich nur wohlfühlen kann!

Wadi HalfaWadi Halfa
N21° 48′ 01.2“, E 31° 19′ 41.5“, (~ 200m ü. M.)

Kein besonders schöner freier Stellplatz nahe dem Lake Nasser, aber angenehm windig.