Stand der Informationen
Juli 2015

Abwicklung am Grenzposten Wadi Halfa – Qustul

Die Fährüberfahrt von Wadi Halfa nach Assuan ist nicht mehr notwendig. Es gibt seit Anfang 2015 eine neue Landgrenze die von Wadi Halfa per Teerstraße angebunden ist. Auf ägyptischer Seite führt eine Teerstraße knapp 30 km bis an den Stausee. Von hier fahren derzeit mehrere Fähren mehrfach täglich nach Abu Simbel. Die Überfahrt dauert etwa 1,5 Stunden.

Der Grenzübertritt von Sudan nach Ägypten ist, obwohl es keiner langen Fährfahrt mehr Bedarf, dennoch bei vielen Reisenden ein großes Mysterium. Er soll noch immer um die 500US-Dollar kosten und nicht ohne Grenzhelfer möglich sein.

Wir haben lange im Internet recherchiert, bis wir auf den Blog von Sabine und Hans-Peter aus Österreich gestoßen sind, die mit zwei Motorrädern unterwegs sind. Auf www.5continents.at beschreiben sie detailliert, wie sie es ohne teuren Helfer geschafft haben. Durch die Informationen der beiden bestärkt, haben wir es ebenfalls ohne Grenzhelfer versucht, hier unser Erfahrungsbericht.

 

Ausreise aus dem Sudan mit Grenzhelfer

Telefonische Auskunft eines Grenzhelfers auf die Frage, welche Kosten auf sudanesischer Seite auf uns zukämen:
160 SDG – Zollgebühr
250 SDG – Straßensteuer
140 SDG – Verkehrspolizei
240 SDG – Ausreisestempel
150 SDG – Kosten für den Grenzhelfer
Gesamt 940 SDG, also ungefähr 90 Euro nur für die Ausreise aus dem Sudan.

Wir haben andere Reisende gefragt, die wenige Wochen vor uns die Grenze passierten. Sie zahlten mit Hilfe des allseits bekannten ‘Mazar’ 750 SDG Grenzgebühren plus 250 SDG für Mazars Hilfe. Wobei Mazar die 250 SDG nicht fordert, sondern er es dem Reisenden überlässt, wie hoch dieser seine Hilfe einschätzt. Alle Aufgaben wurden dann an der Grenze selbständig vom Grenzhelfer erledigt, Quittungen für die entstandenen Kosten wurden nicht vorgelegt.

Wir können nicht glauben, dass eine Ausreise über Land derart teuer sein kann und versuchten unser Glück alleine ohne Helfer.

 

Ablauf ohne Grenzhelfer

Kurz vorab: Es ist möglich und deutlich billiger.

Das Fahrzeug kann direkt vor dem Grenzgelände geparkt werden. Ein kleines Tor auf der rechten Seite führt zur großen Migrationshalle. Ein Beamter prüft vor Einlass kurz die Pässe.

Im Migrationsgebäude befinden sich auf der rechten Seite eine Reihe Schalter. Hier bekommen wir zwei verschiedene Ausreiseformulare (beide in arabisch und englisch beschriftet). Ein Beamter nimmt Pässe und ausgefüllte Ausreiseformulare entgegen und legt sie hinter einen anderen Schalter. Die Pässe wurden umgehend bearbeitet und gestempelt. Fertig! Es wurde keine Gebühr verlangt.

Die containerartigen Zollgebäude befinden sich hinter dem Migrationsgebäude auf der rechten Seite. Wir erreichen sie hinter dem Ausgang der Migrationshalle rechts durch den Zaun. Im ersten Raum auf der linken Seite befindet sich die Traffic Police. Hier wurden folgende Unterlagen für uns kopiert: Carnet des Passage, Führerscheine, internationale Führerscheine, Fahrzeugversicherung und beide Pässe. Der Polizist am Schreibtisch behält einige Kopien ein, der Rest wird uns ausgehändigt. Es wurden keine Kopierkosten verlangt.

In den gegenüberliegenden Containern befinden sich verschiede Zollbüros. Im mittleren Zimmer legen wir das Carnet de Passage und sämtliche Kopien vor. Der Beamte überlegt, diskutiert mit einem Kollegen und fragt nach dem Grenzhelfer Mazar. Wir verneinen, wir bräuchten keinen Mazar. Dennoch wird nach ihm gerufen, er ist aber nicht in der Nähe. Ein anderer Mann in Zivil taucht auf und nimmt die Papiere an sich.

Während wir weiter in dem klimatisierten Büro warten und uns mit den Beamten unterhalten wird das Carnet des Passages im nebenliegenden Büro bearbeitet. Mittlerweile ist auch Mazar aufgetaucht, wir wechseln ein paar Worte. Nach etwa 30 Minuten bekommen wir unser Carnet gestempelt zurück.

Ein Beamter führt uns in ein weiteres Zollbüro. Hier wird zum ersten Mal eine Gebühr verlangt: 108 SDG Zollgebühren plus 50 SDG für die Bearbeitungsgebühr des Mannes in Zivil der das Carnet abfertigte. Nachdem wir uns versichert haben, dass keine weiteren Kosten auf uns zu zukommen, bezahlen wir. Wir erhalten eine computergedruckte Quittung über 108 SDG, die 50 SDG werden nicht quittiert.

Wir kehren zum Fahrzeug zurück und fahren dieses durch das Grenzgelände. Am Ausgangstor wird die Quittung über 108 SDG verlangt. Fertig!

Wichtiger Hinweis: Eine Gebühr für die Traffic Police fällt nur bei Einreise an, nicht aber bei der Ausreise. Dies erklärte uns ein Beamter der Traffic Police, den wir zufällig tags zuvor in Abri kennengelernt hatten. Mazar, den wir ja kurz (zufällig?) getroffen hatten, behauptete, wir müssten diese Gebühr bezahlen. Auch die Traffic Police an der Grenze bestätigte jedoch auf Nachfrage unsere Aussage, dass wir die Gebühr nicht bezahlen müssen. Allein diese Aktion lässt uns den ‘Grenzhelfer’ bereits in einem merkwürdigen Licht erscheinen.

 

Fazit Sudan

Dauer: 2,5 Stunden
Gesamtkosten: 158 SDG (ca. € 15,-) statt 750 SDG (70 €) plus x mit einem Grenzhelfer.

Alle Beamten waren ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Die Gebühr von 108 SDG pro Fahrzeug ist nach unserer Einschätzung die einzige Gebühr die tatsächlich anfällt, die 50 SDG für die Abwicklung für den Mitarbeiter in Zivil müsste wahrscheinlich nicht zwingend bezahlt werden. Wir hatten Glück, dass Mazar nicht früher aufgetaucht war, er wäre für uns keine Hilfe gewesen, ganz im Gegenteil.

 

-> UPDATE 4/2017: Im November 2016 hat die ägyptische Zentralbank die Bindung des EGP an den Dollar aufgehoben. Der Wert des EGP ist damit schlagartig auf etwa die Hälfte gefallen und liegt offiziell derzeit bei 20 EGP / 1 EUR. Die Einreisegebühren sind also derzeit erheblich günstiger als zuvor. Ob in naher Zukunft Anpassungen vorgenommen werden ist nicht absehbar. Die untenstehenden Angaben beziehen sich auf den Stand der Dinge im Juli 2015 und den Wechselkurs zur Zeit unserer Reise von etwa 9 EGP / 1 EUR.

 

Einreise nach Ägypten mit Grenzhelfer

Die Einreise nach Ägypten soll ähnlich der Ausreise aus Sudan kompliziert und Mythen und Legenden zufolge ohne Arabischkenntnisse nicht zu schaffen sein. Auf ägyptischer Seite bietet Kamal seine Dienste an, viele Reisende sind von ihm begeistert. Wir wissen von anderen Reisenden, die einige Wochen zuvor einreisten, dass die Kosten mit Hilfe von Kamal einschließlich Fährfahrt 300 US$ betragen, zuzüglich 50 US$ Servicegebühr für Kamal. Auch das scheint uns sehr viel, wir versuchen es daher alleine.

 

Einreise nach Ägypten ohne Grenzhelfer

Kurz vorab: Die Einreise ist langwierig, viel hin und her Gerenne aber ohne weiteres alleine machbar, insbesondere wenn man vorab weiß was einen erwartet. Auch hier ist es ohne Grenzhelfer deutlich billiger.

Wichtig: Das Visum für Ägypten hatten wir uns bereits vorab in Khartoum besorgt (s. Länderinfos Sudan). Wir wissen daher nicht, ob man das Visum auch direkt an der Grenze bekommen könnte.

Bevor man das Grenzgelände betreten darf, fallen ‘Eintrittsgebühren’ zum Grenzposten an. Diese sind auf einem großen Schild am Eingangstor aufgelistet. Uns wurden berechnet:
50 EGP pro Person,
90 EGP pro Fahrzeug plus eine Zusatzgebühr je nach Fahrzeuggröße, in unserem Fall 30 EGP extra
10 EGP Gewicht oder Wiegegebühr (?), haben wir trotz vierfacher Nachfrage nicht verstanden.
5 EGP pro Stunde, dabei wird pauschal von 4 Stunden ausgegangen, also 20 EGP.
Gesamt für uns inkl. Fahrzeug: 250 EGP.

Ein Kamel kostet übrigens 55 Pfund :-)

Die Bank an der Grenze tauscht nur US-Dollar und Euro, jedoch keine Sudanesischen Pfund. Wir konnten unser sudanesisches Restgeld in der Grenz-Cafeteria zum Kurs 10 DSG zu 7 EGP tauschen.

Am Eingangstor kontrolliert ein Polizist unsere Pässe und händigt je ein Einreiseformular (in arabisch und englisch) aus.

Nach Bezahlung der Eintrittsgebühr (für jeden Posten werden vorgedruckt Quittungen ausgehändigt), dürfen wir das Fahrzeug in den Grenzhof fahren und parken auf der linken Seite. Jetzt sollen wir zusätzliches Gepäck wie Taschen röntgen lassen. Da wir kein Gepäck in Taschen haben, kommt ein Zollbeamter und inspiziert unser Fahrzeug. Er öffnet einige Fächer, stellt Fragen und lässt sich zwei Dachkisten öffnen. Die Fahrzeugkontrolle ist nach etwa 10 Minuten abgeschlossen.

Wir folgen dem Beamten in ein kleines Büro auf der linken Seite. Um das Carnet des Passages bearbeiten zu können benötigt er eine Passkopie des Fahrers. Diese Kopie kann in der Mitte des langen Gebäudes in Zimmer Nr. 118 gemacht werden. Da im Laufe der Abwicklung weitere Kopien benötigt werden, werden wir erst am Ende die Kopierstube bezahlen.

Mit Passkopie geht es zurück ins Zollbüro. Da unser Visum eine Gültigkeit bis 23.7.17 eingetragen hat (Tag der Grenzabwicklung ist der 1.7.15) aufweist, weist der Beamte darauf hin, dass das Temporäre Importpapier nur für 22 Tage ausgestellt werden könnte. Da uns dieser Zeitraum zu kurz ist, beschließen wir erst die Migration zu erledigen, in der Hoffnung eine Aufenthaltsgenehmigung über 30 Tage zu bekommen.

Die Migration befindet sich im ersten Zimmer des langen Gebäudes. Hier geben wir unsere Pässe und die ausgefüllten Einreiseformulare ab. Der Pass wird gestempelt, wir dürften uns ab heute nach Aussage des Beamten 45 Tage in Ägypten aufhalten.

Zurück im Zollbüro wird uns nun gesagt, dass jetzt das Importpapier für 30 Tage ausgestellt werden könnte, wir müssten allerdings zunächst eine Importgebühr von 522 EGP bezahlen.

Die Zahlstelle liegt in einem Zimmer zwischen Zoll und Migration. Hier zahlen wir und erhalten eine Quittung.

Nachdem wir die Quittung im Zollbüro vorzeigen, erhalten wir einen Stempel ins Carnet des Passage und ein Temporäres Importpapier mit einer Gültigkeit von 30 Tagen.

Jetzt fehlen nur noch die ägyptischen Nummernschilder. Hierfür benötigt man von folgenden Dokumenten Kopien:
– Ausgefülltes und gestempeltes Carnet
– Temporäre Importgenehmigung
– Führerschein Vorder- und Rückseite
– Pass des Fahrers
– Fahrzeugschein Vorder- und Rückseite
Das ganze wird in eine Papiermappe gelegt, die in der Kopierstube erhältlich ist.

Zusätzlich benötigt man eine Fahrzeugversicherung, unsere Comesa wurde nicht anerkannt. (Wir haben nicht darauf bestanden, da sie offiziell bereits abgelaufen ist, dies aber nicht ersichtlich ist) Eine Fahrzeugversicherung erhält man in Zimmer 117 direkt neben dem Kopierladen. Die Versicherung für 30 Tage kostete 259 EGP plus eine Bearbeitungsgebühr von 20 EGP. Da wir für die 20 EGP keine Quittung erhalten sollen und wir mehrfach nachfragen, wurde diese erlassen.

Jetzt will auch das Kopierbüro bezahlt werden, hier werden 40 EGP verlangt. Auf Nachfrage bekommen wir Rabatt und zahlen 30 EGP.

Für die Nummernschilder geht es nun mit sämtlichen Kopien und Versicherung auf die Rückseite des Gebäudekomplex in das Zimmer Nr. 48, gegenüber der Moschee. Der dortige Beamte nimmt die Mappe mit Kopien entgegen und beginnt unzählige Zettel auszufüllen.

In der Zwischenzeit fahren wir unser Fahrzeug vor, damit die Fahrgestellnummer abgepaust werden kann. Für die ägyptischen Nummernschilder fällt eine Gebühr von 55 EGP an, die direkt am Schalter bezahlt werden kann.

Jetzt muss noch ein kleiner grauer Zettel kopiert werden, hierfür muss man wieder auf die Vorderseite des Gebäudes in die Kopierstube laufen, Zettel kopieren, zurück ins Büro 48. Wir erhalten die Mappe, die mittlerweile etliche Papiere erhält samt Nummernschilder und werden zur Polizei ein Zimmer weiter rechts geschickt, Zimmer Nr. 49.

Die Polizei überprüft die Unterlagen, behält diese samt Fahrzeugversicherung ein und händigt ein Exitpapier aus, das wir für das Ausgangstor benötigen.

Wir bringen die Nummernschilder am Fahrzeug an und fahren zum Ausfahrtstor. Hier werden die Pässe und die Quittung der Nummernschilder kontrolliert, der Exitzettel wird einbehalten. Nach einem kurzen Blick ins Fahrzeug dürfen wir einreisen. Fertig!

 

Fazit Ägypten

Dauer: 4 Stunden
Kosten: 250 EGP Eintritt, 522 EGP Fahrzeugimport, 259 EGP Fahrzeugversicherung, 55 EGP Schilder, 30 EGP Kopien. Die Grenzgebühren betragen somit 1116 EGP, hinzu kommt später die kurze Fähre über den Stausee (450 EGP für kleine Lkws)
Gesamtkosten inkl. Fähre: 1566 EGP (ca. € 184,-) statt 350 US$ (ca. € 315,-) mit der Hilfe von Kamal.

Die Beamten waren überaus freundlich und sprachen etwas englisch. Wir mussten nirgends lange anstehen und wurden häufig sogar vorgezogen. Sämtliche Gebühren wurden quittiert. Der Ablauf ist langwierig aber nicht schwierig. Ein Helfer ist nach unserer Einschätzung nicht nötig, er könnte lediglich durch sein Wissen den Ablauf vielleicht um eine Stunde verkürzen und erspart einem die viele Rennerei.

Während Ramadan fahren die Fähren nach Abu Simbel nicht wie regulär bis 17 Uhr sondern nur bis 16 Uhr. Als wir den Hafen erreichen legt die letzte Fähre des Tages gerade ab. Kein Problem, wir können direkt vor dem Hafengelände übernachten. Zur Orientierung: Die großen Lastzüge mit Anhänger zahlen 600 EGP für die Fähre.

In Ägypten muss die Zeit eine Stunde zurück gestellt werden.

Ablauf im Überblick (oder wie es wohl am schnellsten gegangen wäre)
– Parken vor dem Tor
– Etwa 200 Euro bei der Bank oder in der Cafeteria wechseln
– Eintritt bezahlen, Quittungen entgegennehmen
– Einreiseformulare ausfüllen
– In die Grenze fahren
– Fahrzeugkontrolle
– Migration, Visa Stempeln
– Pass des Fahrzeughalters kopieren
– Zum Zoll: Carnet, Visum und Pass zeigen und Passkopie abgeben. Sicherstellen dass der Import für 30 Tage gilt.
– Nebenan Importgebühr 522 EGP bezahlen
– Mit Quittung zum Zollbüro, Carnet wird gestempelt, Importpapier wird ausgestellt.
– Kopien machen von: Ausgefülltes und gestempeltes Carnet, Temporäre Importgenehmigung, Führerschein Vorder- und Rückseite, Pass des Fahrers, Fahrzeugschein Vorder- und Rückseite, Mappe mitnehmen
– Versicherung im Zimmer neben Kopierladen: 30 Tage für 259 EGP
– Mit Fahrzeug zur Rückseite des Gebäudes, vor Zimmer 48 parken
– Kopien am Schreibtisch abgeben zur Ausstellung der Nummernschilder
– Fahrgestellnummer wird abgepaust und viele Formblätter werden ausgestellt
– 55 EGP bezahlen
– Einen kleinen grauen Zettel kopieren gehen und dort für die Kopien bezahlen.
– Zurück zum Nummernschildbüro, Kopie abgeben. Nummernschilder werden ausgehändigt und der Stapel Papiere in der schicken Mappe
– Den Stapel Papiere nebenan im Büro abgeben, Exitzettel bekommen
– Nummernschilder befestigen
– Am Tor Exitzettel abgeben und Nummernschildquittung zeigen
– Fertig. Welcome to Egypt!
– Uhr zurückstellen. Zur Fähre fahren.

– Zwischen den einzelnen Stellen beliebig oft Teetrinken und sich nett unterhalten.

Soweit unsere Erfahrung. Wie immer kann es an einem anderen Tag, zwei Wochen später schon ganz anders aussehen. Aber als grobe Orientierung sollte es helfen. Uns wurde immer gesagt wo wir als nächstes hinmüssen.

 

Gesamtfazit
Sowohl auf sudanesischer Seite als auch in Ägypten waren alle Beamten freundlich und hilfsbereit. Die Grenzabwicklung ohne Grenzhelfer zu absolvieren war möglich, hat uns vielleicht eine Stunde mehr Zeit gekostet und gut 200 Euro gespart.

Weiter zu Länderinformationen Sudan und Ägypten.

 

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