Stand der Informationen
April 2013

Visa
Als deutscher Staatsbürger darf man sich 90 Tage visafrei in Ecuador aufhalten. Die 90-tägige Aufenthaltsgenehmigung wird in den Pass eingestempelt.

Einreisebestimmungen
Für das Fahrzeug erhält man eine temporäre Einfuhrerlaubnis für ebenfalls 90 Tage. Eine Fahrzeugversicherung (SOAT) kann direkt an der Grenze Tulcan/Ipiales abschlossen werden, allerdings nur für einen Monat. Die Versicherung für unser Fahrzeug kostete 6,80 US$/Monat. Eine Fahrzeugversicherung kann in Städten und an vielen Tankstellen abgeschlossen werden, eine Verlängerung ist demnach unproblematisch.

Grenzabwicklung
Die Grenzabwicklung an der Grenze Tulcan/ Ipiales aus Kolumbien kommend ist unkompliziert. Das Fahrzeug kann am rechten Straßenrand direkt vor dem Zollgebäude geparkt werden. Migration, Zoll und Versicherung befinden sich im selben Gebäudekomplex und sind leicht zu finden. In der Migration erhält man ein Einreiseformular, das man ausgefüllt am Schalter abgeben muss, um daraufhin den Einreisestempel über 90 Tage zu erhalten. Da man für die temporäre Einfuhr des Fahrzeuges einen Fahrzeugversicherung nachweisen muss, geht es nun zu einem kleinen Büro auf der linken Seite des Gebäudes mit der Aufschrift SOAT. Dort wird für wenige Dollar eine Fahrzeugversicherung über einen Monat ausgestellt. Hierfür benötigt man eine Kopie der Fahrzeugpapiere, der Pässe und Führerscheine. Eine Kopierstelle befindet sich gleich auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Die Kopien können in Pesos oder in US$ bezahlt werden, das kleine Geschäft fungiert darüber hinaus auch als Wechselstube (Wir bekamen hier einen etwas besseren Kurs als auf der Straße). Für die temporäre Einfuhrerlaubnis benötigt man weitere Kopien: Erste Passseite des Fahrzeughalters und Seite mit Einreisestempel, Fahrzeugpapiere, Fahrzeugversicherung. Die Zollbehörde befindet sich in einem kleinen Raum auf der rechten Seite des Gebäudekomplexes und erteilt unter Vorlage der Kopien eine temporäre Einfuhrerlaubnis über 90 Tage. Das Fahrzeug wurde nicht begutachtet. Der Sonntag erwies sich als guter Tag, da sehr wenig Grenzverkehr herrschte und wir in weniger als einer Stunde alles erledigt hatten.

Die Ausreise über den kleinen Grenzübergang bei ‘La Balza’ verlief sehr zügig. In einem kleinen Grenzgebäude auf der linken Seite befindet sich die Migration. Nachdem die Pässe ausgestempelt wurden, wartete bereits der Zollbeamte vor der Tür auf uns, um das Formular der Einfuhrgenehmigung entgegen zu nehmen. Dauer ca. zehn Minuten.

Stellplätze
Otavalo
N 00° 13′ 06.9″, W 078° 16′ 34.7″
– weitläufiger Campingplatz
- 5 US$ pro Person/Nacht (bleibt man eine Woche, ist eine Nacht frei)
– Wasser und Stromanschluss möglich (110V und 220V verfügbar)
– relativ schnelles Wi-Fi auch vom Stellplatz aus
– heiße Duschen und saubere Toiletten
- Kochgelegenheit vorhanden
– keine Höhenbeschränkung
- für große Fahrzeuge ist es einfacher, rückwärts in die schräge Einfahrt zu stoßen
– dreißig Minuten zu Fuß ins Zentrum
- Taxi ins Zentrum kostet ca. 1,50 US$
– Busse fahren regelmäßig in der Nähe des Campingplatzes vorbei, 0,25 US$/Person
– sehr gemütlicher Platz, wir haben uns hier über eine Woche sehr wohl gefühlt
– einziger Makel: die Besitzer nutzen den Campingplatz als Hundeklo für diverse Hunde

Tipp: Auch wenn das Haus verlassen wirkt und niemand auf das Klingeln reagiert, der Campingplatz ist nicht geschlossen, wie wir erst dachten. Einfach warten oder die Nachbarn fragen, früher oder später taucht Dennis, der noch ein weiteres Hostel in der Stadt führt, wieder auf. Vielleicht ist auch die Einfahrt für den Campingplatz, die erst etwas 50 Meter nach dem Eingangstor kommt, geöffnet.

Quito
S 00° 11′ 51.2″, W 078° 29′ 17.4″
– 8 US$ pro Nacht / 5 US$ pro Tag 
(Bei Ankunft sagte uns ein Bursche, der Platz koste 8 US$ für 24 Stunden. Als wir zahlen wollten, nannte uns der Chef obigen Preis. Wir einigten uns auf 10 US$/ 24Std.)
– in einem Nobelviertel zwischen Mc Donalds und Hotel Marriott gelegen
- riesiger Parkplatz ohne Höhenbeschränkung
– sauber Toilette
– ruhig und doch recht zentral
– zwanzig Minuten zu Fuß ins Ausgehviertel Mariscal
– in den Nähe befinden sich etliche 24 Stundenparkplätze, die jedoch alle nur kleine Fahrzeuge akzeptierten und darüber hinaus deutlich teuerer waren.

Tipp: Da sich der Parkplatz tagsüber schnell füllt ist es für große Fahrzeuge günstiger vor 9 Uhr oder nach 17 Uhr zu kommen.

Lagune Quilotoa
S 00° 52′ 05.0″, W 078° 54′ 58.6″
– großer kostenloser Parkplatz direkt vor der Lagune
– Toiletten im nagelneuen Besucherzentrum
– sehr angenehmer, ruhiger Stellplatz
– keine Höhenbeschränkung

Tipp: Die Wanderung entlang des Kraterrands der Lagune ist zwar sehr anstrengend, da es ständig bergauf und bergab geht, aber sie zählt zu den schönsten Wanderungen unserer bisherigen Reise. Die reine Wanderzeit beträgt etwa vier Stunden. Die Route im Uhrzeigersinn gehen, da dann der anstrengendste Abschnitt zuerst kommt. Die Erfahrung von Paula und Jeremy zeigt, dass die Wanderung für Personen mit Höhenangst nicht geeignet ist.

Cotopaxi
S 00° 38′ 02.5″, W 078° 29′ 00.1″
– traumhaft schönes Campinggelände mit Blick auf den Cotopaxi
– kostenlos, man muss sich lediglich am Eingang zum Nationalpark registrieren
- neue Toilettenanlagen
– Grill und überdachter Sitzplatz vorhanden
– ein Wasserhahn befindet sich in der Mitte der Wiese und kann zum Wasser auffüllen genutzt werden
– die Straße, die vom Süden in den Park führt ist nagelneu, die Straße, die vom Norden kommt soll deutlich schlechter sein
– keine Höhenbeschränkung

Saquisilí
S 00° 49′ 47.3″, W 078° 39′ 59.8″
– große staubige Fläche direkt am Tiermarkt
- sicher, da eine nagelneue Polizeistation 24 Stunden über den Platz wacht
– keinerlei Infrastruktur, doch perfekt um das Erwachen des Tiermarktes am Donnerstagmorgen hautnah mitzuerleben
– zwanzig Minuten zu Fuß ins Stadtzentrum
– keine Höhenbeschränkung

Baños
Parque Montalvo
S 01° 24′ 00.8″, W 078° 25′ 12.8″
– Parkplatz am Straßenrand
– kostenloses öffentliches Wi-Fi
- öffentliche sehr saubere Toilettenanlage mit kalter Dusche
– Stromanschluss an einigen Masten möglich
– tagsüber bis abends sehr belebt, nachts ruhig
– fünf Minuten zu Fuß ins Zentrum
– wir haben uns hier vier Nächte sehr wohl und sicher gefühlt

Chimborazo
S 01° 29′ 51.5″, W 078° 52′ 30.5″
– Stellplatz und Eintritt in den Park sind kostenlos
– gute Möglichkeit um Wasser aufzufüllen (viel Druck und angeblich Trinkwasserqualität)
– nagelneue Toilettenanlagen
– das Einfahrtstor ist relativ hoch, mind. 3,50m
– sehr ruhig

Tipp: Falls man wie wir erst nach 17 Uhr ankommt, bei den Unterkünften der Nationalparkwächter klopfen. Sie sind sehr nett und öffnen die Einfahrt auch nachdem der Park schon geschlossen hat.

Alausi
Bahnhof
S 02° 12′ 06.8″, W 078° 50′ 51.5″
– kleiner Parkplatz direkt am Bahnhof
– nachts ruhig, tagsüber belebt
– sehr saubere Toiletten während der Öffnungszeiten im Bahnhof
– keine Höhenbeschränkung

Parque Central
S 02° 12′ 03.0″, W 078° 50′ 47.7″
– anders als der Name vermuten lässt, wird dieser Park so gut wie nicht genützt
– am Bahnhof rechts abbiegen und gleich die nächste Straße links nehmen, so gelangt man auch mit einem großen Fahrzeug ohne viel Rangieren zum Parque Central
– hier gibt es eine Reihe Parkplätze, die bei unserem Besuch alle frei waren
– da eine Polizeistation direkt am Park liegt, dürfte der Standort nicht nur ruhig, sondern auch sicher sein
– wir haben nicht hier sondern direkt am Bahnhof übernachtet

Tipp: Für die Zugfahrt nach Sibambe gibt es Tickets für 25 US$ und für 35 US$ pro Person. Der Aufpreis lohnt jedoch nicht, da der Unterschied lediglich in zwei kleinen Dachfenstern besteht, durch die es nichts weiter als vielleicht einen schönen Himmel zu sehen gibt. Viel entscheidender ist, dass man Sitze in Fahrtrichtung rechts wählt, da man nur von diesen in die Schlucht blicken kann. Dreißig Minuten lang fährt man in einem nagelneuen Zug mit großen Panorama-Fenstern bis nach Sibambe. Die Strecke ist schön, doch nicht spektakulär. In Sibambe erwartet einen ein liebloses Tanzprogramm und ein kleiner Imbiss, bevor es nach einer Stunde wieder zurück geht. Wir empfanden die Zugfahrt als wenig beeindruckend und können sie nicht empfehlen. (Ecuador. Die klimatisierte Teufelsnase)

Ingapirca
S 02° 12′ 01.6″, W 078° 50′ 47.4″
– kostenloser Parkplatz direkt am Eingang zu den Ruinen
– Free Wi-Fi, funktioniert in direkter Nähe zum Besucherzentrum auch vom Parkplatz aus. Das Passwort kann im Besucherzentrum erfragt werden, aktuell lautet es ‘complejo2013’.
– saubere neue Toiletten im Besucherzentrum
– für den Fall, dass man die Toiletten außerhalb der Öffnungszeiten benutzen möchte, hat der Guard, der die ganze Nacht über Wache hält, einen Schlüssel
.
– sehr angenehmer, ruhiger Stellplatz
– der Eintritt zu den Ruinen kostet 6 US$ pro Person, Studenten zahlen die Hälfte. Im Preis ist ein spanisch oder englisch sprechender Guide inbegriffen.
– keine Höhenbeschränkung

Quenca
Cabañas Yanuncay
S 02° 54′ 21.0″, W 079° 01′ 40.4″
– sympathische Mischung aus Campingplatz, Bauernhof und Schrottplatz
– 15US$/Nacht, ab vier Nächten 10 US$/Nacht
– heiße Dusche und saubere Toilette in einer der Cabañas
– relativ schnelles Wi-Fi auch vom Stellplatz aus
– Wasser und Stromanschluss im Preis inbegriffen (110V und 220V verfügbar)
– dreißig Minuten zu Fuß in die Stadt, es fährt aber auch regelmäßig ein Bus für 0,25US$ pro Person ins Zentrum
- 2,50 US$ mit dem Taxi ins Zentrum oder zurück
– sehr gemütlicher Platz, nur die Hähne krähen ab fünf Uhr morgens
– es gibt zwei Einfahrten, so dass hohe Fahrzeuge das Tor ohne Höhenbegrenzung nehmen können.

Nationalpark Las Cajas
S 02° 47′ 0.5″, W 079° 13′ 20.5″
– 4US$ pro Person/Nacht
– Parkplatz vor dem Besucherzentrum
– Toiletten vorhanden
– keine Höhenbeschränkung
– wunderschöner Nationalpark mit traumhaften Wanderungen, die jedoch teilweise nur sehr lückenhaft ausgeschildert sind. Wir waren über unser GPS froh.

Sigsig
– S 03° 3′ 8.9″, W 078° 47′ 35.5″
– kostenloser Parkplatz an kleinem Stadtplatz
– nachts sehr ruhig
– keine Infrastruktur

Tipp: Kurz außerhalb von Sigsig kann in einer kleinen Hutmanufaktur der größte Hut der Welt bestaunt werden. Außerdem kann man bei der Herstellung zusehen oder sich einen handgefertigten Strohhut anpassen lassen.

Vilcabamba
Hosteria Izhcayluma
– S 04° 16′ 44.44”, W 079° 13′ 23.66”
– 4US$ pro Person/Nacht
– sehr liebevoll angelegte Hotelanlage mit Stellplatzmöglichkeit
– der Stellplatz selbst ist nicht sonderlich schön, da er sich direkt an der Straße befindet. Nachts relativ ruhig. Hecken sind bereits gepflanzt und werden in einiger Zeit für eine gemütlichere Atmosphäre sorgen.
– kleinere Fahrzeug dürfen auf dem oberen Parkplatz stehen
– Strom und Wasseranschluss im Preis inbegriffen
– schnelles Wi-Fi innerhalb der Hotelanlage
– saubere Toiletten und heiße Duschen
– sehr leckeres Restaurant
– Swimmingpool
– Büchertausch zwei zu eins
– 25 Minuten zu Fuß ins Zentrum des Ortes
– keine Höhenbeschränkung

Tipp: Kurz vor Vilcabamba befindet sich die vorletzte Tankstelle auf der Strecke nach Peru über den Grenzübergang ‘La Balza’. Besser hier volltanken, denn an der Tankstelle kurz vor der Grenze werden die Spritmengen notiert und sind eventuell begrenzt.

Kraftstoff
Diesel kostet in ganz Ecuador 1,02 US$ bzw. 1,03 US$ pro Gallone, das entspricht etwa 0,20 € pro Liter. Das Tankstellennetz ist sehr dicht ausgebaut.

Kommunikation
Claro und Movistar sind die am weitesten verbreiteten Mobilfunkanbieter in Ecuador. Die Simkarten beider Anbieter kosten jeweils 5 US$ mit einem Startguthaben von 3 US$. Uns sagte man, dass man mit Movistar günstiger nach Deutschland telefonieren könne als mit Claro. Ob das stimmt, wissen wir nicht. Mit Movistar kostet die Minute ins deutsche Festnetz ungefähr 0,50 US$. Da viele Hostels, Campingplätze und selbst öffentliche Plätze in Ecuador mit Wi-Fi ausgestattet sind, haben wir nicht versucht über die Simkarte ins Internet zu gehen und können darüber keine Auskunft geben. Eine Stunde im Internetcafé kostet etwa 0,60 US$. Die Netzabdeckung von Movistar ist zufriedenstellend, lediglich in den Nationalparks und in sehr abgelegen Regionen war das Netz nicht immer flächendeckend gegeben.

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Straßen
Die Straßen in Ecuador sind häufig mautpflichtig, doch die Gebühren sind mit 1 US$ für Pkws pro Mautstelle und der durchweg hervorragenden Straßenqualität durchaus berechtigt. Die Höhe der Gebühren richtet sich wie auch in Kolumbien nach der Anzahl der Reifen, ein Fahrzeug mit vier Reifen gilt als Pkw. Es ist sinnvoll die Quittungen aufzuheben, um bei einer Zuordnung in die falsche Kategorie nachweisen zu können, dass das Fahrzeug bei zurückliegenden Mautstellen bereits als Pkw behandelt worden war. Die Kategorie ‘Zwei’ kostet das Doppelte. Wir sind von der Straßenqualität in Ecuador sehr positiv überrascht, selbst Nebenstraßen sind häufig nagelneu oder befinden sich gerade im Ausbau, auch die Beschilderung ist ausgezeichnet. Polizeikontrollen gibt es nur sehr selten. Lediglich die Straße ab Vilcabamba in Richtung der peruanischer Grenze ‘La Balza’ ist größtenteils nicht geteert und in recht schlechtem Zustand. Zwar wird ein Teil der Strecke bereits ausgebaut, doch bis die Verbindung nach Peru fertig ist, dürfte es noch einige Jahre dauern.

Trinkwasser / Versorgungslage
Zwanzig Liter Trinkwasser kosten in einer Mehrwegkaraffe 2,50 US$, die man häufig auch in kleinen Supermärkten bekommt. Brauchwasser kann an Tankstellen, an Wasserhähnen in Nationalparks oder bei Campingplätzen aufgefüllt werden. Die Supermarktkette Supermaxi hält jede Menge europäische Leckereien zu europäischen Preisen bereit. Ob Schokolade, Käse und Joghurt bis hin zur Gemüsebrühe bleibt kein Wunsch offen. Auch andere Supermärkte haben ein ähnliches Angebot, doch zu teilweise deutlich höheren Preisen. Frisches Gemüse und Obst ist auf den Märkten deutlich günstiger als im Supermarkt und liegt weit unter dem europäischen Niveau, ein Kilo Tomaten kostet etwa 1US$. Ein landestypisches Mittagsmenü mit Suppe und Hauptgang bekommt man zwischen 1,50 US$ und 3,50 US$.

Geld
Die Währung in Ecuador ist der US$. Bankautomaten gibt es in jeder Stadt, jedoch akzeptierten nicht alle Bankautomaten unser Visa-Karte. Manche Banken verlangen pro Abhebevorgang eine Gebühr von 1,50 US$, nicht so die größte Bank des Landes, die ‘Banco Pinchincha’.

Sonstiges
Congas
S 01° 03′ 36.8″, W 078° 36′ 11.3″
Wir mussten seit langem mal wieder unsere Gasflaschen auffüllen und wurden zwischen Latacunga und Ambato fündig. Direkt nach dem Ort San Miguel de Salcedo befindet sich rechts der Straße ein großes Gaswerk. Dort konnten unsere deutschen Gasflaschen mit einem amerikanischen Adapter problemlos gefüllt werden (Mittagspause 12-14 Uhr). Eine Füllung für eine 11kg Gasflasche kostete 2 US$.

Bosch Batterien
S 00° 56′ 19.3″, W 078° 37′ 09.1″
Unser Starterbatterien mussten ausgetauscht werden. In Latacunga fanden wir eine nette kleine Bosch-Werkstatt mit sehr netten und hilfsbereiten Mitarbeitern.

Letzte Tankstelle auf ecuadorianischer Seite kurz vor dem kleinen Grenzübergang ‘La Balza’
S 04° 51′ 47.5″, W 79° 07′ 34.1″
Um das Schmuggeln von Kraftstoff zu unterbinden, werden hier Namen, Nummernschild und getankte Menge von der Polizei notiert. Daher große Mengen Sprit besser vorab in Vilcabamba tanken.